„Schmuck als urbaner Prozess“ ist ein experimentelles Ausstellungs- und Forschungsprojekt, in dem Studierende unter Leitung der Professorinnen Elisabeth Holder und Gabi Schillig verschiedene Erscheinungsformen von Schmuck im urbanen Raum untersuchten. Alle Ergebnisse – Objekte, performative Systeme, Installationen und Interventionen überschreiten die üblichen Definitionen von Schmuck. Das der Ausstellung vorausgehende Symposium ist international und interdisziplinär angelegt und spiegelt so den Disziplinen übergreifenden Charakter der studentischen Projekte. Das Symposium, für dessen Gliederung die gleichen Kategorien herangezogen wurden, nach denen die Ausstellung strukturiert wird, erweitert und vertieft so die Forschungsergebnisse, die später in der Ausstellung gezeigt und diskutiert werden.
Symposium 8.10.2014, 12.00 – 22.00 Uhr
Japanhaus Hochschule Düsseldorf
Vorträge Elisabeth Holder, Gabi Schillig, Dr. Susanne Anna, Raissa Bonin, Karsten Michael Drohsel, Willi Dorner, Rennie K. Tang, Yuka Oyama, Dr. Barbara Maas
Fotos Jonas Schneider
Konzeption, Gestaltung, Realisierung und Organisation Caroline Weller, Ruven Wiegert
Begleitet von Prof. Gabi Schillig, Prof. Elisabeth Holder
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Maryvonne Wellen
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